Verbandsgemeinde Altenahr

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Die Ahrhöhen

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unterwegs zwischen Wäldern, Wiesen und Weiden

Einzigartig natürlich präsentieren sich die Ahrhöhen und Nebentäler des Ahrtals.
Dabei haben Bergbau und Handwerk die Region an der Mittelahr geprägt.
Die Wanderwege sind angebunden an den AhrSteig und an den Rotweinwanderweg, bieten grandiose Fernsichten und führen durch tiefe Wälder, auf lichte Auen und über sanfte Hochflächen.

Entschleunigen und Erleben – Genießen Sie Ruhe und Entspannung im Einklang mit der Natur.

Ahrbrück

Der Ahrradweg führt in das obere Ahrtal vorbei an der Marienwallfahrtskapelle von Pützfeld nach Ahrbrück. Dort wo die Ahrtalbahn ihren letzten Halt vor der Rückkehr zum Rhein einlegt, bieten sich ideale Voraussetzungen für jene Ausflügler die den sanften Tourismus bevorzugen. Folgen Sie dem Ahrradweg bis zur Quelle oder entlang der Weinlagen des Ahrtals. Die Ahrtalbahn bringt Sie zurück zu Ihrem Ausgangspunkt und befördert Fahrräder kostenlos. Der Ahrradweg wird aufgrund seiner ruhigen Lage auch gerne von Wanderern und Spaziergängern genutzt. Drei Wanderhütten fügen sich in die stark bewaldete Umgebung ein. Die Campingplätze rund um Ahrbrück laden den Gast zu einem individuellen Urlaub ein. 

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Berg

Nördlich des Flusslaufs der Ahr auf den Ahrhöhen liegt die Gemeinde Berg. Die Berge "Hochthürmen" und "Hasenberg" erheben sich majestätisch aus dem Ahrgebirge. Mit dem dazwischen liegenden Höhenzug in einer Höhenlage von 450 m - 500 m sind sie eingebunden in das „Wanderparadies Sahrbachtal“. Zwei Hauptwanderwege des Eifelvereins kreuzen sich im Gemeindegebiet, der Karl-Kaufmann-Weg und der Eifelhöhenweg. Naturfreunde und Wanderer kommen voll auf ihre Kosten. Wer abgelegene Wanderstrecken liebt, kann hier auf den Ahrhöhen noch versteckte Winkel und unberührte Natur entdecken.

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Heckenbach

Wer abgelegene Wanderstrecken liebt, für den hält das Heckenbacher Tal eine ungewöhnliche Seltenheit der Eifel bereit:  Der Wachholderweg führt durch wunderschöne Wachholderweiden und urwüchsige Natur.

Hönningen

Vorbei an grünen Wäldern und saftigen Flussauen führt der Ahrradweg nach Hönningen. Im Naturschutzgebiet „Teufelsley“ befindet sich der größte zusammenhängende Quarzitblock in Europa. Der Ausflug zur Teufelsley ist ein Muss für jeden Naturfreund. Als Kletterer bezwingen Sie den imposanten Felsen an einer Übungswand.

Entlang des Ahrradweges bei Hönningen bietet der Skulpturenweg interessante Einblicke in die Geschichte des Ortes, außerdem bietet ein Fitness Parcour weitere sportliche Herausforderungen. Weiter führt der Ahrradweg in das schmucke Dörfchen Liers mit seinen schönen Fachwerkhäusern. Das in Liers beginnende Liersbachtal ist eines der reizvollsten Seitentäler der Ahr. Dem Verlauf des unter alten Weiden strömenden Baches folgend erreicht man kurz vor Obliers auf einem hohen Waldberg die einsame Ruine der Wensburg

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Kalenborn

Beliebte Ausflugsziele in Kalenborn sind neben dem hervorragenden Wanderwegenetz u. a. Reiterhöfe und die heimische Gastronomie mit ausgesuchter regionaler Küche. Teilweise sind die Wanderwege an den Rotweinwanderweg angebunden.  Der Sieben-Blicke-Weg ist ein 5,2 km langer Rundweg, von dem aus sich bei guter Sicht u.a. der Kölner Dom, das Siebengebirge, die Hohe Acht und der Krausberg bei Dernau sehen lassen. 

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Kesseling

Ein besonderer Einkehrtipp bei Kesseling ist das auf 530 m gelegene Steinerberghaus. Einzigartige Fernsichten belohnen den Aufstieg zum Steinerberg.
Sehenswert ist unter anderem auch die Pfarrkirche St. Petrus, der barocke Hochaltar stammt aus der Abtei Maria Laach. Aber nicht nur den Hochaltar brachten Mönche nach Kesseling, auch die ersten Weinreben gelangten über Kesseling an die Ahr. 

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Kirchsahr

Die Burg Kreuzberg weist den Weg in das Sahrbachtal und führt somit in eines der schönsten Mittelgebirgstäler unseres Landes. 

Die Gemeinde Kirchsahr liegt inmitten des Sahrbachtales. Mit ihren fast 400 Einwohnern ist Kirchsahr mit seinen Ortsteilen Kirchsahr, Binzenbach, Burgsahr, Winnen und Hürnig eine der kleineren Gemeinden der Verbandsgemeinde Altenahr. 

Den Hauptort der Gemeinde Kirchsahr überragt die kleine Pfarrkirche St. Martin. Sie beherbergt eines der bedeutendsten Kunstwerke der Eifel: Ein auf Holz gemalter Flügelaltar, aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts stammend. Das Kunstwerk wird der sogenannten "Kölner Schule" zugerechnet. Es zeigt in 19 Bildern das Leben und Leiden Jesu, jeweils 9 kleinere Rahmen, die monumentale Kreuzigung auf der Mitteltafel. Auch die übrige Ausstattung der Kapelle ist sehenswert. 

Touristisch ist die Gemeinde durch ein umfangreiches Wanderwegenetz von den umliegenden Gemeinden in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sehr gut zu erreichen. Touristisch interessante Ziele wie das Radioteleskop in Effelsberg oder die Weinbauregion Ahr sind nicht weit. Die Wanderwege sind sehr gut beschildert und für das gesamte „Wanderparadies Sahrbachtal“ ist eine eigene Wanderkarte erhältlich. Die ausgezeichnete Gastronomie ist über die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannt. Nicht wenige Bürger bieten Fremdenzimmer oder Ferienwohnungen an. 

Für viele Besucher sind auch die letzten verbliebenen Dinosaurier in den Wäldern um Kirchsahr ein Erlebnis. Dank des ansässigen Bogenschützen-Clubs mit einem Weltmeister in den eigenen Reihen, können noch diese „Letzten ihrer Art“ bejagt werden. 

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Lind

Wer den sanften Tourismus bevorzugt für den bieten sich in der beschaulichen Ortsgemeinde Lind beste Voraussetzungen.

Auf der Linder Höhe (488 m) eröffnet sich ein herrlicher Rundblick weit über die umliegenden Täler bis zum Siebengebirge. Themenwanderwege und der Weg zur sagenumwobenen Wensburg vermitteln nachhaltige landschaftliche Eindrücke. 

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