
Neues aus dem Rathaus
Feuerwehr und Rettungsdienst retten abgestürzten Wanderer
Rettungshubschrauber mit Seilwinde fliegt Verletzten aus unwegsamen Gelände
VG Altenahr. Im Notfall ist auf die Freiwilligen Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Altenahr und den Rettungsdienst verlass – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Am Rosenmontag, 03. März 2025, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Kreuzberg und Altenahr mit der Spezialeinheit Absturzsicherung durch die Integrierte Leitstelle für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst in Koblenz gegen 12:15 Uhr zur Unterstützung für den Rettungsdienst alarmiert. Ein Wanderer war auf dem Weg zur Engelsley in Altenahr verunfallt.
Aufgrund des unwegsamen Geländes wurde vorsorglich auf dem Weg zum Patienten durch die Feuerwehr zur Rettung der verunfallten Person ein Hubschrauber mit Seilwinde angefordert. Der Patient wurde am Unfallort durch den Rettungsdienst notfallmedizinisch versorgt.
Nach Herstellung der Transportfähigkeit wurde die Person etwa 100 Meter weiter zu einer für das Team des Rettungshubschraubers geeigneten Stelle transportiert. Von hier aus wurde der Patient durch die Hubschrauberbesatzung mithilfe einer Seilwinde aufgenommen und zur weiteren Behandlung in ein umliegendes Krankenhaus geflogen. Über den Gesundheits- und Genesungszustand liegen keine Informationen vor.
Bildbeschreibung: Durch einen Rettungshubschrauber mit Seilwinde wurde am Rosenmontag ein verunfallter Wanderer in einer gemeinsamen Rettungsaktion der Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Altenahr und dem Rettungsdienst aus unwegsamen Gelände gerettet und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Pressemitteilung 19/2025 der Verbandsgemeinde Altenahr