Verhalten im Gefahrenfall
Verhalten im Gefahrenfall
Viele Bürger fragen sich, wie man eine Sirenenwarnung von der Alarmierung der Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr unterscheidet und wie man sich in einem Gefahrenfall nach einer Sirenenwarnung richtig verhält.
Sirenen sind als Warnmittel mit Weckeffekt wichtig.
Ein auf- und abschwellender Heulton von einer Minute Dauer weist allgemein auf eine Gefahr hin. Informationen zur aktuellen Gefahr müssen sich Betroffene über andere Kanäle beschaffen, etwa über Warn-Apps oder (lokale und regionale) Radiosender.
Ein einminütiger Dauerton bedeutet Entwarnung.
Ein einminütiger Dauerton mit kurzer zweimaliger Unterbrechung ist keine Warnung für die Bevölkerung. Mit diesem Signal werden Feuerwehrkräfte zum Einsatz gerufen. Viele Bürger kennen dieses Signal von den regelmäßig an einem Samstag in der Mittagszeit durchgeführten Probelalarmeirungen für die Feuerwehren.
Umfangreiche Informationen zu weiteren Warnmitteln, wie etwa Smartphone-Apps, zum richtigen Verhalten nach einer Warnung und zur persönlichen Vorbereitung auf einen Gefahrenfall, hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf folgenden Internetseiten zusammengestellt:
www.warnung-der-bevoelkerung.de
www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge
Den Flyer "Neue Sirenen warnen im Gefahrenfall" können Sie sich hier herunterladen.
Auf der Seite der Feuerwehr Trier finden Sie Hörbeispiele und weitere Informationen zum Sirenalarm. Hier geht es zur Seite der Feuerwehr Trier