Verbandsgemeinde Altenahr

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Kalenborn

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Landschaftlich reizvolle Lage

Der Ort hat, wie so viele Gemeinden im Einzugsbereich der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn, in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung mitgemacht. Durch seine gute verkehrliche Anbindung und durch seine landschaftlich reizvolle Lage wurde Kalenborn Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre Wohnsitz für viele Neubürger, die ihre Arbeitsstätte im Großraum Bonn gefunden hatten.

Bekannte Gastronomie und Reiterhöfe

Dennoch hat sich die rd. 650 Einwohner zählende Gemeinde ihren dörflichen Charakter erhalten. Ein ausgeprägtes Gemeinschaftsleben sorgt dafür, dass viele sonst nicht finanzierbare kommunale Projekte durch Hand- und Spanndienste in ehrenamtlicher Regie realisiert werden. Der kommunale Kindergarten in Kalenborn, das Dorfgemeinschaftshaus, das Freizeitgelände sowie der Jugendtreff sind beredte Beispiele für ein mustergültiges Zusammenarbeiten und Zusammenhalten im Dorf.

Eine weit über die Grenzen des Ortes bekannte Gastronomie sowie zwei Reiterhöfe sorgen dafür, dass Kalenborn Ziel vieler Ausflügler ist. Die gut ausgebauten, leicht begehbaren Wanderwege führen durch einsame Waldabschnitte und landschaftlich beeindruckenden Partien. Sie sind an die Wanderwege des Ahrtals (Rotweinwanderweg) angebunden und fast jedes Ziel in der Region ist zu erreichen. Auch wenn Kalenborn auf der Höhe (365 m über Meeresspiegel) liegt, ist hier das Quellgebiet des längsten Baches Europas, der Swist.

Eine großzügige Wanderhütte mit Grillplatz, idyllisch zwischen Waldrand und Sportplatz gelegen, dient nicht nur den von einer Regenschauer überraschten Spaziergängern als Schutz. Sie wird zur Sommerzeit auch gerne angemietet.

Ortsbürgermeisterin: Annette Winnen