Anfahrt & Lage
Mit dem Auto
Die Verbandsgemeinde Altenahr liegt ca. 35 km südwestlich der alten Bundeshauptstadt Bonn. Sie erreichen uns über die Bundesautobahn A565. Am Autobahnkreuz Meckenheim folgen Sie der Beschilderung „Altenahr“. Kurz darauf geht die A 565 nach der Anschlussstelle Gelsdorf in die Bundesstraße 257 über. Nach wenigen Kilometern haben Sie den Weinort Altenahr erreicht.
Mit der Bahn
Durch Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal wurden große Teile der Ahrtalstrecke in der Verbandsgemeinde Altenahr zerstört. Seitdem verkehren in regelmäßigen Abständen Busse als Schienenersatzverkehr (SEV).
Den aktuellen Fahrplan finden Sie auf der Internetseite des Verkehrsverbund Rhein-Mosel. Klicken Sie auf den Link und geben als Stichwort "SEV" in die Suchleiste ein.
Durch den stetig fortschreitenden Wiederaufbau kann es unter Umständen zu Einschränkungen der Bahn- und SEV-Verbindungen kommen. Aktuelle Informationen können Sie hier abrufen.
Mit dem Bus
Buslinien übernehmen die Feinerschließung der Orte entlang der Ahrtalbahn bis Remagen, binden Ortsteile ohne Bahnanschluss an und verbinden die Verbandsgemeinde mit Rheinbach, der VG Adenau und der VG Brohltal.
Hier finden Sie die Fahrplanauskünfte.
Die Buslinien in der VG Altenahr werden durch folgende Verkehrsunternehmen betrieben:
Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH
Tel.: +49 221 20808-0
https://www.vrs.de
Verkehrsverbund Rhein-Mosel GmbH
Tel.: +49 261 303550
https://www.vrminfo.de
Manfred Jablonski
Firmensitz Kirchsahr: Tel.: 02643 7239
Geographische Lage
Die Verbandsgemeindeverwaltung Altenahr in Altenahr (170 m ü.NN) liegt im Ahrtal am Nordostrand des Ahrgebirges, etwa 35 km südwestlich von Bonn.
Klima
Der Jahresniederschlag beträgt 668 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 34 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert.
Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juli. Im Juli fallen 1,6-mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren kaum und sind gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 13 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.